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SkidRow

30, Weiblich

  12. Famous Novelist

Beiträge: 1987

Re: Dinge, die ein Rollenspieler NICHT sagt:

von SkidRow am 21.06.2015 17:57

-"ong eine hat meine Story geklaut. Wie geil ! "
-" oh ich liebe die 1D/JB Rpg  anfragen, obwohl ich so etwas nicht mag und so etwas immer in meinen Forumtext hinein schreibe."
-"Ich spiele niemals nur die Frau "
-" ohh ich liebe Mary-Sues sooo sehr ! " 

   

Fare theE well! thus disunited, Torn from every nearer tie. Seared in heart, And lone, and blighted, More than this I scarce can die.

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Jules
Gelöschter Benutzer

Re: Dinge, die ein Rollenspieler NICHT sagt:

von Jules am 21.06.2015 17:53

Das trifft übrigens sehr gut auf mich zu.

"Wenn ich Storys von Filmen, Büchern oder Spielen nehme und in Rollenspielform schreibe, sind sie leicht verständlich und hängen zu 100% mit der Story des Filmes/Buches/Spieles zusammen. Man kann die Handlungen einfach übernehmen, ohne den/das Film/Buch/Spiel zu kennen."
 

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hxghmermaid
Gelöschter Benutzer

Re: Offizielle private RS-Spieler Suche

von hxghmermaid am 21.06.2015 14:26

Hallo!
Ich suche nach einer Partnerin für ein privates Rollenspiel (oh Wunder) in Roman und 1x1. Meine Beiträge sind nicht super lang und meistens hängt das von meinem Partner ab. Handlungen habe ich keine parat, also wäre es super cool, hättest du eine.

 

Meldet euch einfach mit einer Schreibprobe/einem Link zu einem vorhandenen Rollenspiel bei mir. 

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volition.
Gelöschter Benutzer

Re: Offizielle private RS-Spieler Suche

von volition. am 21.06.2015 11:46

Hallo. 

 

Ich bin auf der Suche nach einem privaten Rollenspiel in der Romanschreibweise. Allerdings wären mir dabei längere Beiträge lieber, da ich es gerne detaillierter und aufführlich habe. Handlungen habe ich momentan keine, dafür aber ein paar Ideen, die man sicher umsetzen könnte, da es bei mir so ist, dass ich mir Handlungen lieber mit meinen Partnern zusammen ausdenke. Ich bin eigentlich ziemlich oft on, wodurch es mir lieb ist, wenn man aktiv an Rollenspielen schreibt. Das bedeutet schlicht und einfach, dass ich es nicht all zu gerne habe, wenn man mehrere Stunden auf einen Beitrag warten muss. Damit meine ich jedoch nicht, dass man rund um die Uhr online sein muss. Bloß wenn man gerade dabei ist zu schreiben, wäre es eben schöner, wenn man nicht all zu lange für seinen Beitrag braucht, wobei hier ja auch die Qualität, anstatt die Quantität zählt. :)
Wenn einer von euch also Lust auf ein Rollenspiel mit mir bekommen sollte, dann würde ich mich freuen, wenn ihr euch bei mir meldet. Auch wenn ihr Fragen haben solltet, könnt ihr euch natürlich jederzeit bei mir melden. Und wundert euch nicht, wenn ich nicht direkt antworten sollte, meine Nachrichtenbox spinnt ab und an, da kommen die Nachrichten nicht direkt an.

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SkidRow

30, Weiblich

  12. Famous Novelist

Beiträge: 1987

Re: Offizielle private RS-Spieler Suche

von SkidRow am 21.06.2015 11:45

Halli-Hallo ihr Lieben, 
Ich suche ein RPG, das von the Hobbit handelt, aber auch suche ich realistische Handlungen wie zb.fear and Loathing in las vegas,  WG stories mit viel Humor (ich habe noch leider keine Handlung gesehen, in der der Humor im Vordergrund steht ) oder etwas, das von einem Psychopathen/Soziopathen handelt. 
Aber auch bin ich dazu bereit ein RPG aus einem Song oder einem Gedicht entstehen zu lassen. Auch möchte ich ein romantisches fluff RPG probieren, da ich noch nie wirklich ein solches hatte, das wirklich eine gute Handlung besaß. 
Meldet euch ruhig, ich beiße nicht. :)

Liebe Grüße,
Luzi 

   

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Shakespeare
Gelöschter Benutzer

Re: Offizielle private RS-Spieler Suche

von Shakespeare am 21.06.2015 11:00

Guten Morgen. Ich suche eine/n Rollenspielpartner/in, der gerne über realitätsnahe Handlungen schreibt. Mit viel Drama und allem, was das Herz begehrt. Eine Story wäre ebenfalls vorhanden, über die sich gewiss reden lässt.

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a-u-d-i-t-o...
Gelöschter Benutzer

Re: Dinge, die ein Rollenspieler NICHT sagt:

von a-u-d-i-t-o-r-e am 20.06.2015 22:21


"Mein privates Leben geht zwar vor, aber ich schreibe mal weiter, obwohl ich keine Lust mehr habe und deine ständigen Fragen nerven. lmao"

fabuuuuulous.jpg

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.06.2015 22:22.

Herbstwind

29, Weiblich

  11. Ghostwriter

Beiträge: 2833

Re: Dinge, die ein Rollenspieler NICHT sagt:

von Herbstwind am 20.06.2015 22:20

Wo dus schon sagst xD

"Ich bin 24/7 kreativ und zwar in jedem meiner Rollenspiele! Es ist auf keinen Fall so, dass ich eins bevorzugen würde. "

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Clov

26, Weiblich

  6. Fanfiction Writer

Beiträge: 44

Re: In search [G]

von Clov am 20.06.2015 19:34

Heather Rosewell saß auf ihren Fenstersims und zog an ihrer Zigarette, wobei sie den Rauch lässig über ihre Schulter nach draußen pustete. Eigentlich hatte sie vorgehabt gemeinsam mit Molly, ihrer besten und wohl einzigen Freundin, shoppen zu gehen und war grade auf den Weg nach draußen gewesen, als sie draußen Jeffreys Gebelle gehört hatte.
Natürlich ist sie sofort zum Fenster gegangen und hatte sich vorgebeugt um nachzusehen wer das war. Als sie jedoch Payton's zierliche Figur erkannte, verflog ihre gute Laune sofort und sie fühlte sich nur noch ausgelaugt. Und wenn sie sich ausgelaugt fühlte, wollte sie meistens eine rauchen.
Heather strich sich ihre seit Tagen ungewaschene blonden Haare aus dem Gesicht und zog ein letztes Mal an der Zigarette, ehe sie sie aus dem Fenster schmiss. Sie hatte keine Lust mehr auf Molly, die bestimmt nur irgendwelchen Klatsch erzählen würde. Heather zog ihr IPhone heraus und tippte eine kurze Nachricht. >P. ist zurück. Bleib zuhause<.
Damit warf sie sich zurück auf ihr weiches Bett und vergrub ihr Gesicht in einem pinken Kissen. Warum war Payton wieder zurück? Hatte ihr, ihr scheiß Seattle also doch nicht so gefallen? Heather schloss ihre blauen Augen.
Payton würde sie sicherlich dazu bringen wollen mit dem Rauchen aufzuhören, doch sie war nicht ihre Schwester. Eigentlich war sie niemand für Heather. Seit dem letzten Jahr nicht einmal eine Freundin.
Stöhnend wand Heather sich auf ihren Rücken und starrte auf ihre helle Decke. Sie würde in diesen Zimmer den ganzen Tag verbringen, das war klar.

Payton öffnete überrascht ihren Mund und starrte auf ihr Zimmer.
Obwohl sie es nicht mehr wiedererkannte, war es doch ihr Reich wo sie fast fünf Jahre gelebt hatte. Sie schaute auf das große Bett, das Leanne gegen ihr altes kleines getauscht hatte und konnte einfach nicht fassen, wie gut ihre Stiefmutter ihren Stil getroffen hatte. Die langen Wände waren in einem hellen blau gestrichen worden, das Bett zierte eine schwarze Patchworkdecke und es gab einen großen Kleiderschrank in weiß.
Das Bett stand in der Mitte und wurde von zwei kleinen Tischen flankiert. Auf beiden standen schwarz, weiße Lampen und würden Nachts bestimmt genügend Licht spenden, damit Payton lesen konnte. Über dem Bett hing ein Bild vom Meer. Die Farben waren so intensiv, das Payton den Blick nicht abwenden konnte. Sie liebte Kunstwerke. Vor allem wenn der Künstler den Strand zeichnete. Hier hatte jemand große Arbeit geleistet und den Santa Monica Beach abgebildet.
Alles im allen wirkte der Raum, das sich Payton's Zimmer nannte, einfach fantastisch. „Leanne... das ist einfach wundervoll", stieß sie aus und drehte sich zu ihr um. „Das freut mich wirklich. Ich habe mir Mühe gegeben". Leanne strahlte im ganzen Gesicht und lehnte sich leicht an den Türrahmen. „Da du ja weißt das ich eine verrückte, alte Hausdame bin und es einfach nie sein lassen kann habe ich ..". Sie brauchte nicht einmal ganz zuende zu sprechen, da wusste Payton schon was sie meinte.
„Oh mein Gott nein, Leanne! Ich bitte dich, sag nicht du hast eine Party organisiert?", rief sie und verzog ihr hübsches Gesicht. Wie sie doch Party's hasste. Nervös fuhr Leanne sich durch ihr braunes Haar und senkte ihre Augen.
„Tut mir leid Schätzchen, aber es wird eine Willkommensfeier gehen. Alles steht schon fest. Morgen um 12 Uhr werden die Gäste auftauchen". Sie zuckte ihre Achseln und schaute Payton mit großen Augen an. Und wie konnte Payton solchen bettelnden Augen auch nur abschlagen? „Du meine Güte, ist ja schon gut! Sollen sie doch alle kommen", meinte sie und seufzte leise.
Party's waren einfach nichts für Payton. Seit ihren 12 Geburtstag hasste sie solche Veranstaltungen und mied jegliche Versammlungen mit den Leuten aus Santa Monica. „Ich habe dir ein Kleid gekauft, es hängt in deinem Kleiderschrank. Wenn du mich liebst ziehst du es bitte morgen an", rief Leanne noch, grinste Payton frech an und schloss die schwere Tür hinter sich. Payton blieb wie angewurzelt stehen und starrte auf die weiße Tür. Das konnte doch nicht ihr ernst sein.
Leanne wusste das Payton keine Kleider trug. Vor allem nichts was ihr ihre Stiefmutter gekauft hatte. Sie drehte sich um und ging vorsichtig auf ihren Kleiderschrank zu, als würde dort gleich eine Schlange rausklettern und sie angreifen. Na, dann. Langsam öffnete sie den Schrank und stöhnte auf als sie den schicken Stoff erblickte.
Mit zusammen gekniffenen Augen hohlte Payton das bestimmt sehr teuere Kleid hervor und hielt es auf Armeslänge von sich. Es war ein blaues langes Kleid, mit einer hohen Tallie die ihre Figur bestimmt hervorragend betonen würde. Es hatte keine Ärmel, sondern einen herzförmigen Ausschnitt der viel zu viel von ihren Busen zeigen würde.
Payton verdrehte ihren Augen und hängte es wieder zurück in den Schrank. Sie würde es anziehen müssen. Leanne zuliebe. Mit einem seufzen schloss Payton den Schrank und drehte sich zu ihren riesigen Bett um. „Hoffentlich ist es weich", murmelte sie und warf sich auf die blaue Tagesdecke. Und wie weich es war! „Himmlisch", stöhnte Payton auf und schloss ihre Augen. 

Leanne Rosewell klopfte mit angehaltenden Atmen an der Tür ihrer jüngsten Tochter und wartete darauf das diese ihre pink gestrichene Tür öffnete. Sie machte sich unglaubliche Sorgen um Heather. Ihre Tochter war in letzter Zeit sehr ruhig geworden, was zu ihren aufbrausenden Charakter eigentlich gar nicht passte.
„Heather?", rief Leanne als nichts geschah. Mit einem mulmigen Gefühl im Magen klopfte sie noch einmal und drückte die Türklinke runter. Zu ihrer Erleichterung war die Tür nicht abgesperrt. Das Zimmer der jüngsten Rosewell strahlte in einem agressiven Pink und ließ Leanne blinzeln. Überall lagen Klamotten und Schulsachen verstreut. Die Schranktür stand offen und ließ den grausamen Anblick ungewaschener und unordentlicher Kleidung frei. Zigarettenstümmel lagen auf der Fensterbank und ihre dunkle Asche hinterließ schreckliche Abdrücke auf dem Marmor. Und mitten in diesem Chaos lag Heather ausgestreckt auf ihren Bett und sang leise vor sich hin.
Leanne schlug schockiert eine Hand vor den Mund und trat in das Zimmer ein. „Heather! Wie sieht es den hier aus?", rief sie und schaute ihre Tochter anklangend an. Diese jedoch schien so zu tun als würde sie ihre Mutter nicht wahrnehmen und fuhr sich durch die Haare.
Leanne errötete vor der Dreistigkeit die Heather ausstrahlte und stemmte die schlanken Hände in die Hüften. „Heather Amelia Rosewell", rief sie noch einmal, diesmal etwas lauter als für gewohnt. Leanne hob ihre Stimme eigentlich nie gegen ihre Kinder an, doch in manchen Situation musste sie dies eben. Heather stöhnte leise auf und drehte sich auf die Seite.
„Was ist Mutter", fragte sie und verdrehte ihre Meersblauen Augen. Leanne schüttelte ihren Kopf, wobei ihr langes braunes Haar auf und ab wippte.
„Als erstes will ich das du in dieser Woche dein Zimmer aufräumst. Keine Putzfrau wird diesen Raum betreten, bis du nicht selber Hand angelegt hast", begann sie und Heather machte große Augen.
Die 16 Jährige hatte noch nie ihr Zimmer selber aufgeräumt und das würde für sie etwas vollkommen neues sein. „Dann ist etwas tolles passiert. Payton ist wieder zurück und ich schmeiße morgen eine Willkommensparty. Du musst dort auch anwesend sein". Heather erhob sich und zog eine Augenbraune hoch. „Meinst du das ernst?", fragte sie schrill und verschränkte ihre bleichen Arme.
Leanne runzelte die Stirn, eine Angewohnheit die sie versuchte so gut es ging zu umgehen. „Ja ich meine das ernst. Was ist daran den so schlimm? Die ganze Familie wird morgen anwesend sein", erklärte Leanne und trat etwas näher zu ihrer Tochter. Heather zuckte zurück, was Leanne so überraschte das sie eine Hand vor den Mund schlug.
Seit einigen Monaten hatte sich die Mutter-Tochter-Beziehung, die Leanne so zuversichtlich aufgebaut hatte, entzweigerissen. Heather sprach nicht mehr über ihre Probleme und ging nach der Schule immer in ihr Zimmer, darauf bedacht niemanden im Haus zu begegnen. Leanne schluckte schwer und drehte sich um.
„Ich hoffe du kommst morgen raus. Es würde mich freuen, dich mit den anderen zu sehen", meinte sie noch und schloss leise die Tür hinter sich.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.06.2015 19:55.

a-u-d-i-t-o...
Gelöschter Benutzer

Re: Dinge, die ein Rollenspieler NICHT sagt:

von a-u-d-i-t-o-r-e am 20.06.2015 19:25

Aber mir fällt doch gerade nichts ein. Ich bin zu unkreativ für so etwas... außer vielleicht...

  • "Hey, er/sie schreibt so kurze Beiträge. Na dann schreib ich doch einfach mal mit ihm/ihr, obwohl meine immer lang sind."
  • "Oh man diese Grammatik geht gar nicht, aber ich halte einfach mal meinen Mund."

Kreativ, was? Okay, nein. Ich sage ja, ich bin für so etwas nicht kreativ genug. 

Antworten
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