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Die Suche lieferte 53 Ergebnisse:
Re: Dieses Hobby...oh ja oder ach nein?
von tomorrow. am 12.11.2025 22:38Nein - gibt sowohl bessere Sammelkarten als auch Autor:innen die ich lieber supporte :3
Birdwatching!
Re: Ja ODER Nein
von tomorrow. am 12.11.2025 22:35Uff, ich bin mir nicht sicher ob ich informiert genug bin. Aber an sich Ja - klingt nach einem Bereich in dem KI tatsächlich sinnig genutzt werden kann.
Schreibst du deine To-Do-Listen mit Stift und Papier?
Re: Playlist - Zufallslied!
von tomorrow. am 12.11.2025 22:33Emerson Woolf & the Wishbones - Thia Kane
Re: 2 cents on politics
von tomorrow. am 25.09.2025 07:50Ich werde diesen Beitrag nutzen um zu unterstreichen: Auch hinter einer weniger netten Interaktion steckt ein Mensch. Einzelne Interaktionen sollten darum nicht Messlatte für die politische Meinungsbildung sein.
Darüber hinaus ist Meisterin vieler Worte – auch der hohlen – auf einer Rollenspielplattform ein Kompliment, das ich mir gerne anhängen lasse. :'))
Re: 2 cents on politics
von tomorrow. am 24.09.2025 20:41- Minato_Namikaze
Es ist schön, wenn solche Begegnungen respektvoll verlaufen, wirklich!
Aber entscheidend ist: Minderheiten sind niemandem Nettigkeit oder Aufklärungsarbeit schuldig. Ihre Rechte und Gleichberechtigung sollten nicht davon abhängen ob sie nett sind oder positive Eindrücke hinterlassen, sondern unabhängig von persönlicher Sympathie oder individuellen Erfahrungen gelten.
Ja und danke dir! ♥
Re: 2 cents on politics
von tomorrow. am 19.09.2025 13:29
Auch eine tolerante Gesellschaft/Gemeinschaft muss Stimmen, welche sich gegen ihre Werte von Toleranz einsetzen nicht tolerieren - es grüßt das Toleranzparadoxon. :')
Wenn bestimmte Ideologien Menschenrechte relativieren oder Gruppen abwerten, sind sie nicht einfach nur eine andere Meinung, sondern demokratiefeindlich. Kritik daran ist keine Diffamierung, sondern notwendig, um unsere Grundrechte und Vielfalt zu schützen.
Süßen Dank an meine Vorredner/schreiber:innen!
Stimme ich zu. Die gesamte Diskussion auf Basis von Triggerthemen zu führen, scheint mir auch nicht produktiv. Triggerthemen sind individuell, so gut wie alles kann je nach Vorerfahrungen ein Trigger sein. An dieser Stelle könnte man auch auf die Verallgemeinerung des Wortes und den umgangssprachlichen Gebrauch eingehen, ist aber mMn überflüssig.
Der bereits vorgeschlagene Lösungsansatz bliebe derselbe: Eindeutige/re Regelungen und ggf. Orte für Politik zu schaffen. So wissen Betroffene (und alle anderen auch), wo welche Themen auf RSH anzutreffen sind und können entscheiden, wie sie weiterhin mit der Plattform interagieren möchten.
Desweiteren gibt es ja bereits Bemühungen von seitens RSH sich spezifisch dem Topic Triggerthemen zu widmen.
Re: 2 cents on politics
von tomorrow. am 18.09.2025 15:11Ich finde es kritisch in dieser Diskussion mit so einer Frage hinsichtlich Richtig und Falsch von dem eigentlichen Punkt abzulenken. Die Frage nach Menschenrechten hingegen ist in meinen Augen hinsichtlich von Richtig und Falsch vollkommen indiskutabel und steht mit im Raum, sobald es um politische Auseinandersetzungen dieser Art geht.
Edit: Ich hatte Moderation vorgeschlagen. That take was a bit silly, therfore hab ich das Mal raus genommen.
Re: 2 cents on politics
von tomorrow. am 18.09.2025 13:38Vielen lieben Dank für die ausführliche Stellungnahme von Seiten des Teams!
Ich finde grundsätzlich sollte es als Privileg verstanden werden, die Auseinandersetzung mit Politik zu vermeiden. Safe Spaces um, wie man so schön sagt, den Kopf frei zu bekommen, sind keine Selbstverständlichkeit.
Was nicht bedeutet, dass ich dagegen bin, dass diese existieren!
Sometimes we all just need a fucking break :'))
Wir kommen hier allerdings zusammen um einem gemeinsamen Hobby nachzugehen: Dem Schreiben, um Geschichten zu erzählen.
Eine Tätigkeit, die – so würde ich behaupten — in sich selbst, schon immer politisch war, hinsichtlich der Fragen: Wer schreibt was? Warum? Wessen Geschichten werden erzählt? Welche Haltung wird in einem Text eingenommen? Wer erzählt wessen Geschichten? etc.
Ich wollte anmerken, dass der Ansatz Politik innerhalb eines Raumes zu limitieren, diesen Raum nicht automatisch unpolitisch macht. Auch eine solche Entscheidung wäre eine Form von Positionierung.
Wäre sweet das zu bedenken!
Edit: Ich finde auch Safe Spaces/sichere Orte werfen die Frage auf, wovor genau man sich Sicherheit wünscht und wem man Sicherheit bietet.
Ich verstehe absolut, dass man keine Lust hat im Status etc. ungefragt Diskussionen ausgesetzt zu sein!! Wollte diesen Denkanstoß dennoch da lassen.



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